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Die CD enthält folgendeTitel:

Das Testament (4:01)
The Twa Corbies (3:35) 
Andre, die das Land so sehr nicht liebten (2:55)
Boys of Bedlam /The Rights of Man (Instrumental)  (4:44)
Weile an dieser Quelle (4:35)
Christine McRitchie (Instrumental) (3:28) 
Je me suis fait tout petit (4:33)
Edelweißpiraten (4:44)
The Deserter (5:03)
Mrs. McDermott (Instrumental) (2:44)   
The Green Fields of France (5:55)
Komm, nimm deine Geige (2:25)
Isle of Eigg (4:03)
Karnickeljagd (Instrumental) (1:47)
Sieben Tage lang (3:42)



Texte der Lieder:


Das Testament
(Georges Brassens/Franz Josef Degenhardt)

Irgendwann, so geht es uns allen, hörst Du das vorletzte Signal.
Kannst dich noch mal ans Leben krallen oder Du singst den Schlußchoral.
Ob nun die Eiche schon gefällt ist oder die Fichte für den Sarg
das ist egal, die Uhr läuft weiter, mach Dich für Deinen Abgang stark.

Mich, wenn sie mich zu Grabe tragen, also, dann mitten durch die Stadt
auf einem offnen Leichenwagen, daß man auch davon noch was hat.
Kurvt durch die Schmuddelkinderviertel möglichst im Morgensonnenschein.
Laß doch den schwarzen Kutscher fluchen, mein alter Schulweg soll es sein.

Eh's dann in jenem ew'gen Leben auf jene Blumenwiese geht,
möchte ich hier noch einmal beben, spür'n wie er mir noch einmal steht.
Dann pflück ich eine Chrysantheme, werde sie mir durchs Knopfloch ziehn,
die Margerite aller Toten, laß' sie in meinem Grab verblühn.

Und meine Witwe die soll trauern, Schwarz soll sie tragen bis aufs Hemd,
weinen soll sie, am Grab erschauern, wenn man mich in die Grube senkt.
Dann kann sie einen andern nehmen, möglichst natürlich einen Mann,
der meine Stiefel und Pantoffel tragen und Pfeife rauchen kann.

Der soll sich alles schmecken lassen, Wein, Weib und Pfeife und Tabak,
soll bloß bei meinem Schnaps aufpassen, sonst trifft ihn noch zu früh der Schlag.
Doch wenn er meine Katzen piesackt, die ich so oft gestreichelt hab,
dann komm ich als Gespenst und schneide ihm seinen Schwanz und andres ab.

Hier ist mein Testament zu Ende, feiert ein schönes Leichenfest,
gleich ob ihr mich nun zur Legende macht oder ob ihr mich vergeßt.
Ich bin dann längst im Land der Toten, wo ich nun wirklich nichts mehr brauch,
wo längst die meisten von uns ruhen irgendwann kommt ihr dann ja auch.





The Twa Corbies (Trad.)

As I was walking all alane,
I heard twa corbies they were makin' mane
The tane unto the other did say-o
Where shall we gang shall we dine today-o

Its in behint you auld fail dyke
I wot there lies a new slain knight
And naebody kens that he lies there-o
But his hawk, his hound, and his lady fair-o

His hound is to the hunting gane
His hawk to fetch the wild-fowl hame
His lady's ta'en another mate-o
So we may mak our dinner sweet-o

Ye'll sit on his white house-bane
And I'll pike out his bonny blue een
Wi ae lock o his gowden hair-o
We'll theek our nest when it grows bare-o

Mony a one for him makes mane
But nane sall ken where he is gane
Oer his white banes when they are bare-o
The wind shall blaw for evermair-o





Andre, die das Land so sehr nicht liebten
(Theodor Kramer/Erich Schmeckenbecher)

Andre, die das Land so sehr nicht liebten,
war'n von Anfang an gewillt zu gehen;
ihnen – manche sind schon fort – ist besser,
ich doch müßte mit dem eignen Messer
meine Wurzeln aus der Erde drehn.

Keine Nacht hab ich seither geschlafen,
und es ist mir mehr als weh zu Mut;
viele Wochen sind seither verstrichen,
alle Kraft ist längst aus mir gewichen
und ich fühl, daß ich daran verblut.

Und doch müßt ich mich von hinnen heben,
sei's auch nur zu bleiben, was ich war.
Nimmer kann ich, wo ich bin, gedeihen;
draußen braucht ich wahrlich nicht zu schreien,
denn mein leises Wort war immer wahr.

Seiner wär ich wie in alten Tagen
sicher; schluchzend wider mich gewandt,
hätt ich Tag und Nacht mich nur zu heißen,
mich samt meinen Wurzeln auszureißen
und zu setzen in ein andres Land.





Boys of Bedlam
(Trad.)


For to see mad Tom of Bedlam / Ten thousand miles I travelled
Mad Maudlin goes on dirty toes / For to save her shoes from gravel.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.

I went down to Satan's kitchen / For to get me food one morning
And there I got souls piping hot / All on a spit a-turning.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.

My staff has murdered giants / And my bag a long knife carries
To cut mince pies from children's thighs / With which to feed the fairies.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.

My spirit's white as lightning / Would on my travels guide me
The moon would shake and the stars would quake / Whenever they espied me.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.

And when that I have murdered / The man in the moon to a powder
His staff I'll break and his doct I'll shake / and there howl no demon louder.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.

For to see mad Tom of Bedlam / Ten thousand years I travelled
Mad Maudlin goes on dirty toes / For to save her shoes from gravel.

Still I sing "Bonny boys, bonny mad boys, / Bedlam boys are bonny",
For they all go bare and they live by the air / And they want no drink nor money.





Weile an dieser Quelle
(Trad./Carl Michael Bellman/Hans-Willi Ohl)

Weile an dieser Quelle, ein schönes Frühstück ist zur Stelle
Rotwein und Trauben helle und auch ein Hühnchen knusprig fein.
Soviele Flaschen sollen aus unser'm Korb dem übervollen
durch uns're Kehlen rollen bis uns der Schlaf dann überfällt.
Der Mittagswein fließt aus dem Krug so schnell
in das Glas hinein. Weile an dieser Quelle
auch der Gesang soll euch erfreu'n.

Laß die Musik erklingen und uns die alten Lieder singen
Wein soll vor allen Dingen genügend fließen, jetzt und hier.
Schnaps, Freunde, ist hier teuer, das liegt wohl an der Branntweinsteuer.
Der Wirt freut sich ungeheuer, schreibt alles auf, kassiert uns ab.
Komm her zu mir, komm Ulla, laß uns trinken
viel Wein und Bier – auch wenn wir dann versinken,
wir zwei, was können wir dafür?

Ulla, komm laß dich küssen, wie werd' ich dich schon bald vermissen,
wenn wir uns trennen müssen nach diesem schönen Frühstück hier.
Laß uns noch einmal lachen, ein paar verrückte Dinge machen.
Das sind dann so die Sachen die Bilder der Erinnerung.
Das soll vergehn? Ich kann es kaum ertragen
und nicht verstehn. Laß mich noch einmal sagen:
Verweile doch, du bist so schön.

In diesem kühlen Grunde, da haben wir schon manche Stunde
gesoffen wohl manche Runde und doch an später nie gedacht.
Heute woll'n wir genießen und woll'n den Augenblick begießen
lassen uns nicht verdrießen von dem Gedanken an den Tod.
Nur du und ich, wir zwei im schönsten Taumel,
wie lieb' ich dich – komm laß die Seele baumeln
Schnaps, Tanz und Weib auf ewiglich.





Je me suis fait tout petit
(Georges Brassens)

Je n'avais jamais ôté mon chapeau devant personne
Maintenant je rampe et je fais le beau quand ell' me sonne.
J'étais chien méchant ... ell' me fait manger dans sa menotte.
J'avais des dents d'loup ... je les ai changées pour des quenottes.

Je m' suis fait tout p'tit devant un' poupée
Qui ferm' les yeux quand on la couche,
Je m'suis fait tout p'tit devant un' poupée
Qui fait "maman" quand on la touche.

J'étais dur à cuire ... ell'm'a converti, la fine mouche,
Et je suis tombé, tout chaud, tout rôti, contre sa bouche.
Qui a des dents de lait quand elle sourit quand elle chante,
Et des dents de loup quand elle est furi, qu'elle est méchante.

Je subis sa loi, je file tout doux sous son empire,
Bien qu'ell' soit jalouse au-delà de tout et même pire ...
Un' joli pervench', qui m'avait paru plus joli qu'elle,
Un' joli pervench' un jour en mourut a coups d'ombrelle.

Tous les somnambules tous les mages m'ont dit sans malice,
Qu'en ses bras en croix je subirai mon dernier supplice ...
Il en est de pir's, il en est d'meilleur, mais à tout prendre,
Qu'on se pende ici, qu'on se pende ailleurs ... s'il faut se pendre.





Edelweißpiraten
(Hans-Jörg Maucksch/Herwig Steymans)

Sie saßen oft am Märchensee beim Lagerfeuer.
Sie wollten leben, wie es ihnen gefiel.
Der neue Kurs im deutschen Land war nicht geheuer.
Sie wollten frei sein mit Gesang, Gitarrenspiel.
Mit ihrer Kleidung nahmen sie's nicht so genau.
Ganz offen trugen sie das Edelweiß zur Schau.
Und das war gut; sie hatten Mut.
Sie hatten nichts im Sinn mit braunen Nazihorden.
Sie hielten nichts von dem Geschrei vom Heil und Sieg.
Was war denn nur aus ihrem Vaterland geworden?
Man schürte offen den verbrecherischen Krieg.
Da gab's nur eins zu tun: Befrei'n wir dieses Land!
Da durfte keiner ruh'n: Wir leisten Widerstand!
Sie hatten Mut; und das war gut.

Vielleicht wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Vielleicht ist morgen schon der Spuk vorbei.
Vielleicht wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Vielleicht ist morgen schon der Spuk vorbei.

Da gab's 'nen Güterzug mit Kriegsnachschub und Waffen
Und was man sonst noch braucht für einen Völkermord.
Da machten sie sich an den Gleisen kurz zu schaffen.
Der Zug erreichte niemals den Bestimmungsort.
Und Essensmarken vom Parteibüro der Stadt
War'n plötzlich weg und Zwangsarbeiter wurden satt.
Sie hatten Mut. Sie hatten Mut.
Sie glaubten fest daran, daß sie den Sieg erringen.
Sie glaubten fest daran: Aus Schaden wird man klug.
Sie glaubten fest daran, als sie zum Galgen gingen.
Sie glaubten fest daran, als man sie vorher schlug.
Und diese Angst, die hinter jeder Folter steht,
Die ist so groß, daß man den besten Freund verrät.
Versteht man gut! Versteht man gut!

Vielleicht wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Vielleicht ist morgen schon der Spuk vorbei.
Vielleicht wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Vielleicht ist morgen schon der Spuk vorbei.

Sie stehen heute noch auf manchen schwarzen Listen.
Ich möcht' fast sagen: Heut ist's wieder mal so weit.
In Amt und Würden sitzen immer noch Faschisten
Und zum totalen Krieg ist mancher schon bereit.
Nur seh' ich Tausende – und das beruhigt mich sehr –,
Die zeigen offen das zerbrochene Gewehr.
Denn das macht Mut. Denn das macht Mut.

Und dann wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Und dann ist morgen schon der Spuk vorbei.
Und dann wird morgen schon eine neue Zeit anfangen.
Und dann ist morgen schon der Spuk vorbei.





The Deserter
(Jon Richards)

Here I stand in a land that isn't my own
Far from the county that I know as home.
I was sent here by the government and armed by a king
And I'm told I must kill men in order to bring:
Peace to some foreign land.

There he lies in a land he once called his home
In the grey of the country that was all his own.
He was sent here by his government but he might not agree.
And if someone was t'kill him God why is it me
To bring peace to this foreign land.

Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war
Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war.

I went down to drag him away from the wire.
When the rifles to the left off he started to fire.
He was riddled with bullets and was smothered in blood.
And I can't see how murdering somebody could
Bring peace to this foreign land.

Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war
Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war.

So I ran from the fighting I threw down my gun.
I ran with the moon and I slept by the sun.
Arrested by government and charged by the king
To be shot 'cause I can't kill in order to bring:
Peace to this foreign land.

Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war
Don't despise the deserter (don't despise the deserter)
Don't despise the deserter who ran from the war.





The Green Fields of France
(Eric Bogle)

Well how do you do young Willie MacBride
Do you mind if I sit here down by your graveside
And rest for a while 'neath the warm summer's sun
I've been walking all day and I'm nearly done.
I see by your gravestone you were only nineteen
when you joined the great fall-in in nineteen sixteen.
I hope you died well and I hope you died clean
Young Willie MacBride was it slow and obscene?

Did they beat the drums slowly, did they play the fife lowly?
Did they sound the death march as they lowered you down?
And did the band play the "Last Post" and chorus?
Did the pipes play "The Flowers of the Forest"?

Did you leave ere a wife or a sweetheart behind,
In some faithful heart is your memory enshrined.
Although you died back in nineteen sixteen
In that faithful heart are you forever nineteen.
Or are you a stranger without even a name
Enclosed in forever behind a glass frame.
In an old photograph, torn, battered, and stained,
And faded to yellow in a brown leather frame.

Did they beat the drums slowly, did they play the fife lowly?
Did they sound the death march as they lowered you down?
And did the band play the "Last Post" and chorus?
Did the pipes play "The Flowers of the Forest"?

The sun now it shines on the green fields of France,
there is a warm summer breeze, whre the red poppies dance.
And look how the sun shines from under the clouds,
There's no, gas, no barbed wire, there's no guns firing now.
But here in this graveyard, its still no mans land,
The countless white crosses stand mute in the sand,
To mans blind indifference to his fellow man,
To a whole generation that were butchered and damned.

Did they beat the drums slowly, did they play the fife lowly?
Did they sound the death march as they lowered you down?
And did the band play the "Last Post" and chorus?
Did the pipes play "The Flowers of the Forest"?

Ah, young Willie McBride, I can't help wondering why,
Do those that lie here do they know why they died.
And did they believe when they answered the call,
Did they really believe that this war would end wars.
Well the sorrow, the suffering, the glory, the pain,
The killing and dying were all done in vain,
For young Willie McBride its all happened again,
And again, and again, and again, and again.

Did they beat the drums slowly, did they play the fife lowly?
Did they sound the death march as they lowered you down?
And did the band play the "Last Post" and chorus?
Did the pipes play "The Flowers of the Forest"?





Komm, nimm deine Geige
(Trad./Carl Michael Bellman/Hannes Wader)

Komm, nimm deine Geige, hej, Spielmann, stimm dich ein.
Du wirst durstig sein, hier ein Gläschen Wein
Sollst erstmal tüchtig speisen.
Nun setz dich und zeige, eh du den Bogen spannst,
Was du trinken kannst, spielst mit leerem Wanst
Doch nur traurige Weisen.
Nun fiedel dich heiß in Branntwein sollst du baden.
Tauch ein in Schnaps und Schweiß, daß nicht ein Faden
an deinem Leibe trocken bleibe,
denk dran, ohne Fleiß kein Preis.

Dort wo Menschen singen und tanzen ohne Ruh
spielst du dazu, keiner weiß wie du
den rechten Ton zu finden,
der die Herzen zum Schwingen und zum Erbeben bringt.
In die Glieder dringt, in die Seele sinkt,
daß uns fast die Sinne schwinden.
Nur eins stört mich hier, daß die Mädchen schier erblinden
in Liebe zu dir, kann's kaum verwinden
Ich bin richtig eifersüchtig
und ich schäme mich dafür.

Ich liebe die Frauen, doch sitz ich hier allein.
Stumm wie ein Stein, mir fällt nichts ein,
bin schüchtern und auch feige.
Man muß sich wohl trauen, so macht der Spielmann das.
Jetzt trinkt er was und stürzt das Glas
hinunter bis zur Neige.
Dann zupft und fiedelt er zunächst nur seine Geige,
die Mädchen erst nachher, schon gut, ich schweige.
Oh, wie ich leide und ihn beneide,
wenn ich doch nur ein Spielmann wär.





Isle of Eigg
(Robin Laing)

T'was in the merry month of May / When balmy winds first blow
I met my love in Arisaig / Where rhododendrons grow
I met my love in Arisaig / In the shadow of Craig Mhor
The sun shone on the Isle of Eigg / Far from the silver shore.

And in the months that followed / Our love and friendship grew
Warmed by the summer sun / And a love that was so new
We walked among the hills / And by the crashing ocean's roar
The sun shone on the Isle of Eigg / Far from the silver shore.

Autumn came to Arisaig / With colours fair to view
Birds were flying south again / Soon we followed too
A said song echoed in the hills / Lochaber no more
The sun shone on the Isle of Eigg / Far from the silver shore.

T'was in the merry month of May / When balmy winds first blow
I met my love in Arisaig / Where rhododendrons grow
I met my love in Arisaig / In the shadow of Craig Mhor
The sun shone on the Isle of Eigg / Far from the silver shore.

T'was in the merry month of May / When balmy winds first blow
I met my love in Arisaig / Where rhododendrons grow
I met my love in Arisaig / In the shadow of Craig Mhor
The sun shone on the Isle of Eigg / Far from the silver shore.





Sieben Tage lang
(Trad./Hans Sanders/Lerryn u. Günter Wallraff)

Was wollen wir trinken, sieben Tage lang,
was wollen wir trinken, so ein Durst.
Es wird genug für alle sein, wir trinken zusammen,
roll das Faß mal rein, wir trinken zusammen, nicht allein.

Erst müssen wir schaffen, sieben Tage lang,
erst müssen wir schaffen, komm faß an.
Und das wird keine Plackerei, wir schaffen zusammen,
keiner schafft allein, wir schaffen zusammen, nicht allein.

Dann müssen wir streiten, keiner weiß wie lang,
ja, für ein Leben ohne Zwang.
Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein. Wir streiten zusammen,
keiner kämpft allein, wir gehen zusammen, nicht allein.






Die CD wurde im "Darmstädter Echo" besprochen.





Die CD kann man auch kaufen!





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